2018_Ludwig und Howard Shore_1x1

Medienbericht

5. Juni 2024 

Wie Hollywood nach Luzern kam und Filmmusik zum Massenphänomen wurde

- Luzerner Zeitung -

Dirigent Ludwig Wicki erzählt anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums aus der Geschichte des 21st Century Orchestra.

Einen Gesprächstermin zu finden, ist schwierig. Ludwig Wicki weilt gerade in London, wo er mit dem London Symphony Orchestra probt und auftritt. Auch zurück in der Schweiz bleibt nicht viel Zeit. Die Probenarbeit für die Jubiläumskonzerte des 21st Century Orchestra (21st CO) dieses Wochenende hat bereits begonnen. Ein symbolisches Werk für das Filmmusikorchester, bedeutete es doch einen Wendepunkt für seine künstlerische Ausrichtung und damit auch für seinen kommerziellen Erfolg.

Die Geschichte begann noch vor der ersten gespielten Note mit einer damals verschämt gelebten Leidenschaft. In den 80er-Jahren war Filmmusik in der Klassikszene noch verpönt und wurde belächelt. «Es war unterste Schublade», sagt Wicki selbst. Dass sich bereits in der Klassikszene hoch gehandelte Komponisten wie Schostakowitsch, Korngold und Gershwin intensiv und ernsthaft mit der Symbiose von Bewegtbild und Musik auseinandergesetzt hatten, wurde dabei bequemerweise ausgeklammert.

Wicki kaufte sich seine erste Schallplatte mit Ennio Morricones Filmmusik zum Western «The Good, the Bad and the Ugly» mit 14 Jahren. Ein paar Jahre später, es geht um die Studienwahl. Hätte es damals die Möglichkeit gegeben, er hätte wohl Filmmusik studiert. Stattdessen ging es für ihn ins Blasmusikstudium am Konservatorium. «Ich getraute mich gar nicht, meine Vorliebe zu erwähnen, weil man sonst die Nase darüber gerümpft hätte.»

«Als Blechbläser habe ich für Kleinbesetzungen oder für die Bürgermusik arrangiert. Aber ich wollte auch die grosse Besetzung erleben.» Die Liebe für Luzern sei stark gewesen. London, wo Filmmusik regulär gespielt wurde, war keine Option. Während seiner Studienjahre in Boston anfangs 90er-Jahre sah er die Boston Pops, wie sie Musik von John Williams aufführten, und kam zum Schluss, dass man das auch in Luzern machen müsse.

Dann ging es schnell. Wicki sammelte ein paar Bläser und Perkussionisten zusammen, die Zufallsbekanntschaft Markus Wyser hatte Kontakte zu Streichern. Das erste Filmmusikkonzert fand im Juni 1999 im Gemeindesaal in Meggen statt. Auf dem Programm stand Filmmusik von Schostakowitsch und Williams. Die Berufsmusiker spielten aus Leidenschaft, ganz ohne Gage. Das 21st CO war geboren.

Die Telefonrechnung, die alles veränderte

Eines Tages zeigte der Schlagzeuger Silvio Wey Wicki das Zusatzmaterial einer «Herr der Ringe»-DVD-Box. Darauf dirigierte Howard Shore das kanadische Montréal Symphony Orchestra in seiner «Lord of the Rings»-Sinfonie. Diese vereint das thematische Material des Soundtracks zu einem Gesamtwerk. Wicki war klar: «Wow, das müssen wir in Luzern spielen.» Und so telefonierte er sich zu Zeiten vor Instagram und Linkedin monatelang durch Amerika, wurde von einer Agentur zur nächsten verwiesen. Bis er den Manager von Howard Shore in der Leitung hatte. Und eine Telefonrechnung von rund 1500 Franken.

2007 fand im KKL das Portraitkonzert «The Music of Howard Shore» statt. Der Komponist kam, zeigte sich begeistert vom Orchester und erlaubte Wicki selbst das Dirigat. Eine Besonderheit, war es doch Usus, den Dirigenten für auswärtige Aufführungen des Werks mitzuschicken. Im Zuge dieses Konzerts wurde der 21st Century Chorus gegründet, der seit dann immer wieder und dieses Wochenende auch an den Jubiläumskonzerten involviert ist.

Da trafen sich zwei mit derselben Idee

Die Aufführung der «Herr der Ringe»-Sinfonie war ein totaler Erfolg und markierte einen Wendepunkt in der Entwicklung des 21st CO. Ungeplant, denn was danach kam, hatte niemand vorhergesehen. Im selben Herbst meldete sich Shore wieder bei Wicki. «Ich habe ihm gesagt, dass ich gerne einen ganzen Film mit Orchester spielen würde. Er hatte dieselbe Idee auch, hatte bisher aber niemanden gefunden, die diese umsetzen wollte.» Das sei – abgesehen von Stummfilmen, bei denen weder Soundeffekte noch Dialog eingespielt werden – damals noch undenkbar gewesen. Was heute weltweit gang und gäbe ist, nahm im Februar 2008 mit der Premiere von «Herr der Ringe » seinen Anfang.

Wie funktioniert ein Film mit Livemusik? Filmmusikkomponisten schreiben immer mehr Musik, als im Film verwendet wird. Die Stücke werden initial mit Orchester aufgenommen und dann mit dem Film immer und immer wieder geschnitten und verändert. Sie existieren also gar nicht als eigenständige Komposition. Damit ein Live-Orchester genau mit dem Film mitspielen kann, muss also eine neue Partitur mit den definitiven Versionen erstellt werden. Wicki flog im Januar 2008 nach New York und produzierte mit Shores Team den «Dirigentenfilm».

Ein Kapitel, über das ungern geredet wird

Eine weitere nennenswerte Episode in der Geschichte des Orchesters war 2018 die Trennung von Pirmin Zängerle, der daraufhin das zweite Filmmusikorchester (City Light Orchestra) in Luzern gründete. Wicki redet nicht gerne über dieses Kapitel, er würde es gerne hinter sich lassen. Auf Nachfrage formuliert er es so: «Es gab verschiedene Vorstellungen, wie es mit dem Orchester weitergehen sollte. Das führte zu getrennten Wegen. Für mich war das schmerzhaft.» Weiter drängen will ich ihn nicht. Doch in der bald erscheinenden Festschrift mit Beiträgen von Geschäftsführer Markus Müller, Musikern und Wicki selbst ist auf 150 Seiten mehr über dieses Thema zu lesen.

Beim 21st CO werden viele Konzerte mehrfach gehalten. Dazu gehören auch die wiederholten Aufführungen von «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» in der Weihnachtszeit. Ist das Orchester dem Kommerz verfallen? Seine Vorstellung sei ein freischaffendes Orchester wie das London Symphony Orchestra, meint Wicki. Dafür brauche es aber genügend Konzerte des gleichen Repertoires, um die Proben und Fixkosten zu finanzieren. «Wir müssen rentabel sein, sonst gibt es uns in einem Jahr schon nicht mehr.» Gleichzeitig quersubventionierten solche «Kassenschlager» auch interessante Programme, bei denen man nicht so viele Tickets verkaufen kann.

Und in Zukunft? «Ich darf noch nichts sagen. Aber wir müssen uns weiterentwickeln. Auch nach 25 Jahren haben wir noch neue Ideen.» Bei Filmmusik wird man aber bleiben, schliesslich hat das 21st CO sie von einer Klassik-Randerscheinung zum Massenphänomen gemacht.

© Diana Sonja Tobler

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